Auch in diesem Jahr hat die SPD Lauenburg den Opfern der Kriege und von Gewalt gedacht, obwohl der offizielle Gedenkakt abgesagt worden ist. Im Namen der SPD Lauenburg legten Heike und Horst auf dem Ehrenfriedhof einen Kranz nieder.

Dazu unser Ortsvereinsvorsitzender Immo: „Der Volkstrauertag mahnt uns jedes Jahr aufs Neue, dass einem Frieden nicht geschenkt wird. Frieden erfordert harte Arbeit: Dieser Verantwortung sind wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten uns bewusst und wir bemühen uns jeden Tag, diese unsere Welt zu einer Welt zu machen, in der jeder Mensch ohne Angst vor Gewalt leben kann, egal welcher Nationalität, Hautfarbe, sexuellen Orientierung, Geschlechts oder Religion. Wir sind alle Menschen. Wir schulden es denen, die für unsere freie Gesellschaft gekämpft haben und wir schulden es denen, die nach uns kommen.“

Wir als SPD haben diesen Tag in Würde begangen und dabei selbstverständlich die geltenden Corona-Bestimmungen eingehalten. Ein ausdrücklicher Dank geht an dieser Stelle an Horst und Heike für die Kranzniederlegung sowie an Renate Peters für die fotographische Begleitung.