Der folgende Text entspricht der Pressemitteilung, die Immo verschickt hat. Die hierin wiedergebenen Inhalte entsprechen nicht unbedingt bzw. zwangsläufig der Meinung der SPD Lauenburg. Immo führt diese Gespräche in erster Linie in seiner Funktion als Stadtvertreter.
Reden hilft: Dorothée Meyer auf „ne Limo mit Immo“
„Unser Team hat so viele Ideen und Lauenburg hat so viel Potenzial“, so fasst Dorothée Meyer ihre Sicht auf den Tourismus der Stadt zusammen. Im Rahmen seiner neuen Gesprächsreihe ‚Auf ne Limo mit Immo‘ traf sich der frisch gebackene Stadtvertreter Immo Braune am Freitag, 8. Juni, mit der Tourismusmanagerin, um über Lauenburg zu sprechen. „Reden hilft – mit diesem Grundsatz möchte ich mit den verschiedensten Lauenburgerinnen und Lauenburgern zusammenkommen und frei von der Leber erfahren, was los ist“, erläutert Immo Braune das Ziel seiner losen Gesprächsreihe.
„Vieles läuft bei uns in Lauenburg schon sehr gut und da sind wir auch stolz drauf. Wir haben eine gute Zusammenarbeit mit den Hoteliers, Privatvermietern und den Jugendherbergen. Auch das Elbschifffahrtsmuseum ist auf dem neuesten Stand“, freut sich Dorothée Meyer über die erreichten Fortschritte. „Dennoch hat man als Tourismusmanagerin immer auch wieder neue Ziele, die ich gerne erreichen würde.“ Dazu zählt bspw. die Steigerung der Besucherzahlen im Museum: „Die Tendenz ist steigend, aber ich möchte das Angebot auch stärker auf die Schulen ausrichten. Zusätzlich haben wir laufend Sonderausstellungen und Fortbildungen.“
Immo Braune freut sich über den unverstellten Einblick in den Lauenburger Tourismus: „Gemeinsam konnten wir offen über alles reden, was uns zu Lauenburg in den Sinn kam. Auch neue Ideen haben wir gemeinsam entwickelt: Förderung des Wassertourismus, Stichwort: Gelbe Welle, oder auch die Errichtung von Fahrradreparaturstationen und Aufladestellen für E-Bikes.“ Ein akutes Problem bleibt aber nach wie vor: „Wir brauchen endlich eine Museumsleitung. Die Tourismusinformation leistet hier bereits viel über das normale Maß hinaus, aber das ist kein Dauerzustand. Es reicht nicht, ein Museumsjuwel zu haben, wir müssen es auch vermarkten und entwickeln können“, kommentiert Immo Braune die eigentlich unhaltbare Situation.
„Es war schön, direkt und entspannt bei einer Limo mit der Politik außerhalb der Ausschussarbeit sprechen zu können“, fasst Dorothée Meyer das Gespräch für sich persönlich zusammen. „Wer gerne mit mir eine Limo trinken möchte, ist herzlich eingeladen, mir eine E-Mail an immo.braune@nullspd-lauenburg.de zu schicken. Ich würde mich freuen, mit möglichst vielen verschiedenen Bürgerinnen und Bürgern in einen Austausch zu treten“, schließt Immo Braune.